Schewat/ Paraschat Beschalach

Raw Amnon Yizchak 2009

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Bericht aus der jüdischen Presse (DJZ Nr. 25, 27. Siwan 5769/19. Juni 2009)

Wie können Worte beschreiben, was das Auge nicht gesehen, das Ohr nicht gehört hat?!

Als am letzten Mittwochabend Rav Amnon Jizchak seine Rede begann, konnte man im vollen Saal des Brandschenkesteigs eine Stecknadel fallen hören. Alle Augen waren in gespannter Aufmerksamkeit auf den Redner gerichtet, der einmal mehr mit seinen überzeugten Darlegungen, seinen stichhaltigen Beweisen, seinen von Psukim und Ma'amare Chasal untermauerten Feststellungen und Voraussagen das Publikum in seinen Bann zu ziehen vermochte.

Hochaktuell das Thema "Wo steuert die Welt hin?" Eine Frage, auf die er - politisch ganz auf der Höhe und bestens informiert - ein Szenario schilderte - und dies auch unwiderlegbar bewies - dass wenn nicht grosse Wunder geschehen, alles auf einen Weltuntergang hinsteuert.

Ob die Gefahren von Nordkorea kommen, vom Iran, vom Islamismus, der sich in Europa in Weindeseile ausbreitet, ob gar von der USA, die unter Obama eine grosse Wendung in seiner Nachostpolitik vollzogen hat, sie steht unmittelbar vor uns. Sie sucht sich ein Opfer und hat es bereits gefunden, die Jehudim.

Was, so fragt Rav Amnon Jizchak, haben wir in der Diaspoa verloren? Gibt es ein Land, ein Volk, das uns beschützen wird? Wollen wir denselben Fehler wiederholen, dem wir schon in den dreissiger Jahren zum Opfer gefallen sind, haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Der einzige Platz für uns ist Erez Jisroel. Dort können wir auf Wunder hoffen, dort und nur dort haben und werden wir Wunder erleben. Wenn wir auf den einzig richtigen Weg der Toiro zurückfinden und auch unsere verloren gegangenen Brüdern und Schwestern zurückführen, dann haben wir die Garantie für ein Überleben.

Als einmalige Gelegenheit wurde an diesem Abend die erste "sprechende Enzyklopedia" verkauft, die in achtjähriger Arbeit entstanden ist und Antworten auf über 1700 Fragen in Zusammenhang mit Jahadut liefert. An einigen Beispielen wurde den Anwesenden demonstriert, wie aufschlussreich und informativ diese Enzyklopädie ist.

Selbstverständlich konnten sich auch diesmal wieder die Teilnehmer aus dem Publikum mit Fragen direkt an den Redner wenden, und wurden , wie stets, von seinem enormen Wissen und seinem logischen Verstand beeindruckt.

Die über vierstündige Veranstaltung verging wie im Fluge und eine sehr nachdenkliche, aber auch mit Emuno gestärkte Zuhörerschaft ging gegen Mitternacht nach Hause.

Herzlichen Dank den Organisatoren und allen Helfern vor und hinter den Kulissen, die zum perfekten Gelingen dieses Events beigetragen haben. Ohne ihren Grosseinsatz wäre die Durchführung eines solchen Anlasses undenkbar.

Eine Aufzeichnung des Events kann über die folgenden Links eingesehen werden: www.shofar.net und www.juefo.com.

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